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ZIM-Netzwerkjahrestagung 2019
Künstliche Intelligenz im Mittelstand – mit ZIM-Netzwerken in die digitale Zukunft
Einleitung
Die diesjährige ZIM-Netzwerkjahrestagung fand am 24. September 2019 im BMWi statt. In einem ganztägigen Erfahrungsaustausch wurde das Potenzial von Künstlicher Intelligenz für den Mittelstand mit Präsentationen von Good-Practice Beispielen und einer begleitenden Ausstellung vorgestellt.
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie (BMWi), Christian Hirte eröffnete am 24. September 2019 die ZIM-Netzwerkjahrestagung zum Thema „Künstliche Intelligenz (KI) im Mittelstand – mit ZIM-Netzwerken in die digitale Zukunft“. Er betonte in seiner Eröffnungsrede die großen Chancen für mittelständische Unternehmen, die KI bietet: „KI führt nicht nur zu Effizienzsteigerungen und geringeren Kosten bei der Produktion, sondern stimuliert Produktinnovationen und ermöglicht neue Geschäftsmodelle. Durch gezielte Förderung und Wissenstransfer wollen wir dazu beitragen, dass Unternehmen das gesamte Potenzial der Künstlichen Intelligenz heben können.“
Rund 250 Teilnehmer informierten sich in einem ganztägigen Erfahrungsaustausch über die Bedeutung und das Potenzial von KI für den Mittelstand. Was verbirgt sich hinter dem „Megatrend“ und wie weit ist die Umsetzung im deutschen Mittelstand? Welche Chancen und Herausforderungen gibt es für Unternehmen?
ZIM-Netzwerke präsentierten wie KI in KMU integriert werden kann. Hierbei stellte sich heraus, dass der Mittelstand bereits in vielen Facetten der Künstlichen Intelligenz vertreten ist: vom Handwerksunternehmen, das die Intervalle von Heizungswartungen sinnvoll setzten lassen möchte, über KI in der Gesundheitsbranche bis zur Entwicklung neuester Methoden des maschinellen Lernens. Spannende Speed-Pitches stellten diverse ZIM-Netzwerke mit KI-Bezug aber auch Trainings- und Unterstützungsmaßnahmen der Bundesregierung vor. Eine begleitende Ausstellung präsentierte zudem KI zum Anfassen und Erleben: Exponate von akustischer Fehlererkennung in der Produktion über medizinische Anwendungen bis zu Angriffserkennungssystemen spiegelten die heterogenen Anwendungen von KI in ZIM-Netzwerken wider.
Prof. Dr. Maaß vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz zeigte in seiner Keynote, welchen Nutzen die KI in verschiedenen industriellen Bereichen hat, von der Automobilindustrie bis zur Finanzprodukten und auch das Handwerk kann profitieren. Er erläuterte wo und wie KI bereits in Produkte und Dienstleistungen integriert ist und zeigte die Veränderung von Geschäftsmodellen sowie direkte Bezüge zum Geschäftserfolg auf. Auch Tipps für das Gelingen von KI-Projekten gab er an die Teilnehmer weiter.
Die schwimmende Ausstellung auf der „MS-Wissenschaft“ präsentierte im aktuellen Wissenschaftsjahr Exponate rund um KI für jedermann. Wie positiv der Blick auf KI-Anwendungen von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen wird und welche Wünsche oder Befürchtungen bestehen, konnte Beate Langholf (Wissenschaft im Dialog gGmbH) mit der Ergebnisdarstellung einer Umfrage zum Thema KI auf der „MS-Wissenschaft“ beantworten.
Wie kann KI noch mehr für den Mittelstand zugänglich gemacht werden und welche Rolle spielen ZIM-Netzwerke hierbei? Wieviel der Vorstellungen aus Science Fiction Filmen wie „2001: Odyssee im Weltraum“ oder „Nummer 5 lebt!“ sind inzwischen Wirklichkeit geworden? Das diskutierten die Teilnehmer der Podiumsdiskussion:
Carmen Heidecke, Leiterin des Referats Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maaß, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maaß, Leiter des Forschungsbereichs Smart Service Engineering beim Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)
Praxisbeispiele – Was leistet Künstliche Intelligenz in ZIM-Netzwerken?