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Auf Grund von stetig steigenden Anforderungen bezüglich Individualisierbarkeit, Reduktion von Kosten, Zeitaufwand sowie Energie- und Ressourceneinsatz nimmt auch in der Baubranche das Interesse an der Digitalisierung von Prozessen und Produktionsverfahren zu. So eröffnet der 3D-Druck, der in anderen Branchen schon weitaus selbstverständlicher wahrgenommen bzw. eingesetzt wird, auch für das Bauwesen neue Möglichkeiten, schnell, flexibel und kostengünstig Bauwerke bzw. Elemente zu fertigen. Das Netzwerk hat sich daher zum Ziel gesetzt, eine europäische Plattform für den 3D-Druck im Bauwesen zu schaffen. Die Entwicklungsschwerpunkte bilden die Fertigungskette für 3D-gedruckte Betonstrukturen ab: 3D-Betondrucker mit Seilzugkinematik; druckbarer Beton; Armierungen in 3D-gedruckten Betonstrukturen; Simulation und Qualitätssicherung für Druckprozesse und gedruckte Bauteile. Die internationalen Partner aus Dänemark, Österreich, Slowenien und Frankreich bringen erhebliche praktische und wissenschaftliche Erfahrungen im 3D-Druck für das Bauwesen in das Netzwerk ein.

Weitere Information finden Sie auf der Webseite von 3D-Dimba.